Bei einem Sieg wäre alles klar, selbst eine knappe 2:3-Niederlage könnte unter Umständen noch reichen: Die Bayer-Volleyballdamen wollen am Mittwoch (12. Januar) um 20 Uhr in der Sporthalle Ophoven einmal mehr von ihrer beeindruckenden Heimstärke profitieren und im Viertelfinal-Rückspiel gegen Jenestra Odessa/Ukraine ihr Ticket für die Teilnahme an der "Final Four"-Endrunde im europäischen TopTeams-Cup lösen. Der 3:2-Hinspielsieg vor einer Woche bedeutet zwar für Leverkusen eine gute Ausgangsposition, doch auf dem Weg zum bislang größten Erfolg der Abteilungsgeschichte wartet noch ein schweres Stück Arbeit auf das Team von Trainerin Gudula Krause und Co-Trainer Dirk Sauermann. "Es wird eine ganz enge Kiste, aber unsere Mädels sind immer noch hungrig. Außerdem haben wir durch den Sieg gegen Vilsbiburg und den Einzug ins deutsche Pokalfinale noch mehr Selbstbewusstsein getankt. Auf diesem Erfolg wollen wir uns keineswegs ausruhen, sondern international weiter nachlegen. Dies wäre letztlich auch für den deutschen Volleyball allgemein sicherlich sehr wichtig", meinte TSV-Manager Jürgen Rothe. |