Wie sieht unsere Welt wohl in der Zukunft aus? Wie stark wird der Klimawandel sein? Es wird Veränderungen geben, aber muss uns die Angst davor erstarren lassen, wie das Kaninchen vor der Schlange?
„Nein, auf keinen Fall!“, sagten die Kinder aus den beiden Keramikkurs „Matschen erlaubt“ mit Kursleiterin Barbara Tangermann und überlegten sich Lösungen, wie das Wohnen in der Zukunft aussehen könnte.
Die kreativen Vorschläge der Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren aus Küppersteg und Bergisch Neukirchen zeigen Häuser auf Stelzen, die sich hydraulisch dem Wasserstand anpassen, mobile Unterwasserhäuser, Archen, fliegende Häuser und vieles mehr. Die Ideen wurden in Skizzen festgehalten und aus Ton geformt.
Die Ausstellung „Wohnen in der Zukunft“ aus Kindersicht und wurde heute im Zentrum der Jugendkunstgruppen mit der Laudation von Susanne Wedewer-Pampus vom Kunstverein Leverkusen eröffnet