In Prag hat Speerwerferin Katharina Molitor ihre internationale Konkurrenzfähigkeit unter Beweis gestellt. Zeitweise setzte sie Olympiasiegerin Barbora Spotakova (Tschechien) vor heimischem Publikum unter Druck. Im Hammerwerfen der Männer belegte Vereinskollege Markus Esser ebenso Platz zwei.
Katharina Molitor hat die Norm (61,50 m) für die Weltmeisterschaften im südkoreanischen Daegu (27.08.-04.09.) locker im Griff. Die EM-Vierte begann den Wettkampf in der tschechischen Hauptstadt mit einem Wurf auf 61,60 Meter und führte zeitweise das hochkarätige Feld an. Im sechsten Versuch steigerte sich die Leverkusenerin auf 63,32 Meter und musste in der Endabrechnung nur die Favoritin Spotakova den Vortritt lassen.
Markus Esser behielt mit 77,23 Metern ebenfalls fast die gesamte Konkurrenz im Griff. Nur der Ungar Kristian Pars war mit 78,68 Metern weiter als der Leverkusener. Die WM-Norm von 78,50 Meter hat Esser bereits abgehakt.
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