Nach zweijähriger Vorauswahl werden am 20. Mai vier ehemalige Leverkusener Leichtathleten in die „Hall of Fame des deutschen Sports“ der Stiftung Deutsche Sporthilfe aufgenommen. Das entschied eine 28-köpfige Jury mit Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich an der Spitze.
Um insgesamt 21 neue Mitglieder wird die Ruhmeshalle der Deutschen Sporthilfe demnächst vergrößert und mit Doppel-Olympiasiegerin Ulrike Nasse-Meyfarth, Heide Ecker-Rosendahl, Willi Holdorf und Lieselotte „Liesel“ Westermann-Krieg werden auch vier Bayer-04-Leichtathleten geehrt.
Die offizielle Aufnahme findet am 20. Mai im Beisein von Bundespräsident Christian Wulff im Rahmen der Benefiz-Gala „Goldene Sportpyramide“ im Hotel Adlon Kempinski in Berlin statt. Die Deutsche Sporthilfe hat die „Hall of Fame des deutschen Sports“ anlässlich der Verleihung der „Goldenen Sportpyramide“ 2006 an Franz Beckenbauer ins Leben gerufen und bei dieser Gelegenheit alle bisherigen Preisträger der „Goldenen Sportpyramide“ sowie posthum Willi Daume und Josef Neckermann aufgenommen.
Derzeit existiert die Hall of Fame rein „virtuell“ im Internet und tourt zusätzlich als Wanderausstellung mit Öl-Porträts der Mitglieder, die vom Bensheimer Maler Hans Borchert angefertigt wurden, durch ausgewählte deutsche Städte. Nächste Station: Stadtmuseum in Gera vom 26. Mai bis 26. Juni 2011.
Weitere Informationen unter www.hall-of-fame-sport.de.
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