Mit den Städten Zülpich und Nideggen geht es in den Süden der ehemaligen Grafschaft, des späteren Herzogtums, Jülich. Zülpich war zwischen den Erzbischöfen von Köln und den Jülichern heftig umstritten. Heute lockt die Stadt mit dem Besuch des Bädermuseums, das die hervorragend erhaltenen Reste einer römischen Thermenanlage zugänglich macht. Nideggen war bis 1542 eine der bevorzugten Residenzstädte der Grafen bzw. Herzöge von Jülich. Die Reste der Burg Nideggen legen noch heute eindrucksvoll Zeugnis ab von der spätmittelalterlichen Blütezeit des Herzogtums Jülich. Das Burgenmuseum macht mit der reichen rheinischen Burgendlandschaft vertraut.
Nach der Ankunft in Zülpich erfolgt ein kurzer Stadtrundgang, anschließend sind eine Führung durch das Museum für Badekultur mit den bedeutenden Resten der römischen Thermenanlage und ein gemeinsames Mittagessen geplant. Weiterfahrt nach Nideggen. Eine Stadtführung mit Besichtigung der Kirche St. Johannes und der Burg stehen auf dem Programm. Abschließend besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Kaffeetrinken.
Veranstaltungstermin: Samstag, 14. Mai 2011
Abfahrt: 09:00 Uhr, Bahnhof Opladen
Mindestteilnehmer: 20
Anmeldeschluss: 10. Mai 2011
Anmeldung: OGV Geschäftsstelle Telefon (02171) 47843
Veranstalter: Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen
Leitung: Guido von Büren
Die Gebühr beträgt 45 € inkl. Mittagessen (Mitgliederrabatt)
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