Am Donnerstag Nachmittag (17. Februar) haben Polizisten einen Räuber (18) in Leverkusen-Rheindorf festgenommen.
Gegen 17 Uhr rief ein junger Mann (18) über den Notruf 110 die Polizei, weil er kurz zuvor beraubt worden war. Den eingesetzten Beamten gegenüber schilderte der Überfallene, dass ihn ein Bekannter an der Bushaltestelle "Peenestraße" auf der Elbestraße angesprochen und nach Geld gefragt hätte. Als das spätere Raubopfer angab, nichts zu haben, wurde er von seinem "Kumpel" durchsucht. Dieser fand hierbei ein Handy. Als der Eigentümer dieses zurückforderte, "quetschte" ihm der Täter die Hand und bedrohte ihn. Hierauf flüchtete der Angreifer zunächst.
Zivilbeamte nahmen den Räuber noch im Nahbereich des Tatorts fest.
Ihm werden noch weitere Raubdelikte zur Last gelegt, bei denen er ebenfalls von Gleichaltrigen Mobiltelefone und Bargeld raubte.
Der polizeibekannte Täter ist dem Haftrichter vorgeführt worden.
Er muss sich nun in einem Strafverfahren verantworten.
Leverkusen engagiert sich für die Umwelt: 350 neue Bäume im Bergischen Land
lesenNeue Bildungsangebote in Leverkusen: Kreativität und Mediennutzung im Fokus
lesenLandesweiter Warntag in NRW am 14. März 2024: Auch in Leverkusen heulen die Sirenen
lesenLeverkusen: Städtische Erzieherinnen und Erzieher erhalten ab Juli mehr Gehalt - Stadt beschließt einheitliche Höhergruppierung
lesenGanztägiger Warnstreik an Donnerstag und Freitag: Was Fahrgäste wissen müssen
lesenSparkasse Leverkusen fördert die Kultur des Respekts durch Unterstützung der Kampagne „NRW zeigt Respekt“
lesenQuad-Fahrer fuhr zu schnell in Kurve ein - Mitfahrerin schwer verletzt - Velbert
lesen