Die TBL erwarten zum Wochenende Hochwasserstände, die neun Meter Kölner Pegel nicht übersteigen und danach fallende Tendenz haben. So werden die noch aufgebauten Deichtore, die ab 8,20 Meter Pegel das Wasser stauen, entsprechenden Schutz bieten. Da sie zusammen mit der festen Betonwand bis 9,50 Meter Kölner Pegel das Wasser zurückhalten, bleibt die mobile Hochwasserschutzwand, die darauf aufgebaut werden kann, noch im Lager der Borsigstraße. Allerdings ist eine Mitarbeiterin der TBL damit beauftragt, den Hochwasserstand und die Entwicklung über das Wochenende zu beobachten. Die Speditionsfirma Niesen, die den Aufbau der mobilen Wand durchführen würde, ist erreichbar und auch der Betriebshof kann ggf. von einem TBL-Mitarbeiter besetzt werden, um der Firma entsprechende Voraussetzungen für Ihre Arbeit sicher zu stellen.
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