Es war eine echte Windlotterie, mit der die Sprinterinnen bei den U20-Europameisterschaften im italienischen Grosseto zu kämpfen hatten. Jennifer Montag hatte im ersten von drei Halbfinals Pech und schied als Dritte ihres Laufes aus.
Als Europas schnellste U20-Sprinterin reiste „Jenny“ Montag nach Italien. Am Vormittag sprintete Jennifer Montag als Vorlaufsiegerin (11,70 Sekunden) auch souverän in die zweite Runde. Donnerstagabend musste die 19-Jährige jedoch die Erfahrung machen, dass internationale Meisterschaften ihre eigenen Gesetze schreiben. Mit 2,2 Metern pro Sekunde erwischte sie den Lauf mit dem stärksten Gegenwind und musste mit 11,89 Sekunden und Rang drei Vorlieb nehmen. Da sich aus jedem Lauf nur die beiden schnellsten Sprinterinnen für das Finale qualifizieren, muss sich die Athletin von Hans-Jörg Thomaskamp den Endlauf nun von der Tribüne anschauen.
Als Teil der 4x100-Meter-Staffel hat Jennifer Montag aber weiterhin die Chance auf Edelmetall.
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