Seit den 1960er-Jahren sind Millionen von Menschen aus Mittelmeerländern in Deutschland als billige Arbeitskräfte beschäftigt worden. Viele von ihnen blieben auf Dauer. Die größte Gruppe dieser ehemaligen „Gastarbeiter“ kam aus der Türkei. Sie gilt bis heute als schlecht integriert. Der Vortrag beleuchtet die historischen Hintergründe dieser bisher zahlenmäßig größten Zuwanderung in der Geschichte der Bundesrepublik und thematisiert auch Erfolge sowie Probleme der Eingliederung von Migranten aus der Türkei in den letzten Jahrzehnten.
Vortrag von Prof. Dr. Christoph Nonn (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)
Mi, 07.06.2017, 18:30 Uhr, Forum (Vortragssaal)
Eintritt: 5,- EUR
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