Der Leverkusener Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Karl Lauterbach hat dem Schäferhundeverein Leverkusen-Küppersteg seine Unterstützung angeboten.
Dem Verein droht nach der Kündigung des Pachtvertrages von Seiten der Deutschen Bahn der Verlust seines Übungsgeländes in Rheindorf. Die Bahn braucht das Gelände angeblich als Ausgleichsfläche für den Bau des neuen ICE-Werks in Köln u.a. für Artenschutzmaßnahmen für den „Neuntöter“-Vogel.
Bisherige Überlegungen, die Fläche gleichzeitig als Hundeplatz und als Ausgleichsfläche zu nutzen, scheiterten am Widerstand der Landschaftsbehörde in Köln.
Lauterbach, dem das Problem seit Anfang April bekannt ist, steht in engem Kontakt mit Beteiligten, um ggf. einen alternativen Platz in akzeptabler Lage zu finden, der gut erreichbar ist.
„Hunde sind bekanntlich der beste Freund des Menschen“, so Lauterbach, für sie müsse ebenso Platz in Leverkusen sein wie für den unverzichtbaren Neuntöter.
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