Leverkusen profitiert mit über sechs Millionen Euro aus der Städtebauförderung


Archivmeldung aus dem Jahr 2017
Veröffentlicht: 13.04.2017 // Quelle: Josefa Lux

Das nordrhein-westfälische Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr hat das Städtebauförderprogramm 2017 veröffentlicht. „Leverkusen erhält aus dem Förderprogramm insgesamt über sechs Millionen Euro und somit können wir hier wichtige Projekte realisieren und weiterführen“, erklärt die Landtagsabgeordnete Eva Lux.

Gefördert wird die Freilegung, Aufbereitung und Erschließung der ehemaligen Bahnflächen in der neuen bahnstadt :opladen (2.542.000 Euro), der Umbau des Busbahnhofes Wiesdorf (1.900.000 Euro), die Umgestaltung der Fußgängerzone in Opladen und auch die Fassadensanierung des Künstlerbunkers Karlstraße (1.223.000 Euro) und die energetischen Sanierungen in der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule und Kita Pregelstraße in Rheindorf (334.000 Euro). „Das ist ein riesiger Gewinn für unsere Stadt und hilft uns bei der weiteren Stadtentwicklung“, so Eva Lux abschließend.

Das aktuelle Städtebauförderprogramm des Landes ist mit einem Volumen von 430 Millionen Euro auf Rekordniveau. Grundlage für diese effektiven Hilfen ist die gute Zusammenarbeit von Landesbauminister Michael Groschek (SPD) mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD). Sie stehen für die praxisgerechte Ausrichtung der Förderprogramme. Bund und Land halten Wort, wenn es um eine verlässliche Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung geht – und das auf sehr hohem Niveau.“


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

Kategorie: Politik
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