Bahnstadtaufsichtsrat besucht Rolltreppen-Hersteller


Archivmeldung aus dem Jahr 2016
Veröffentlicht: 19.09.2016 // Quelle: Internet Initiative

Aufgrund der häufigen Probleme mit den Rolltreppen am Opladener Bahnhof machte sich der Aufsichtsrat der Neuen Bahnstadt auf den Weg nach Köln zum Rolltreppen-Hersteller Geyssel.
Die Rolltreppen sind bis zur Übergabe an die Deutsche Bahn noch in der Verantwortung der Stadt Leverkusen. Sie sind die bisher einzigen Außen-Rolltreppen in Leverkusen. Außenrolltreppen schalten sich im Gegensatz zu Kaufhaustreppen häufiger aufgrund von Vandalismus, unsachgemäßer Nutzung oder Dreck (Laub/Tüten in der Lichschranke) planmäßig ab. Momentan meldet Bahnstadt-Geschäftsführerin Vera Rottes diese Störungen dann telefonisch an die Firma Geyssel, d.h. Störungen die Freitag nach Dienstschluß auftreten werden erst am Montag gemeldet.
Geschäftsführer Micheal Geyssel empfahl der Stadt sich eine vertrauenswürdige Person in der Umgebung (Huusmeister Kaczmarek) zu suchen, der in der Lage ist, kleinere Störungen wie verdreckte Lichtschranken selbst beheben und bei größeren Störungen auch am Wochenende die Bereitschaft der Firma Geyssel rufen kann.
Während des Termins stellte sich heraus, daß bereits ein Datenkabel zur 24h-Sicherheitszentrale der Deutschen Bahn liegt, aber noch nicht angeschlossen ist. Bahnstadt-Geschäftsführerin wird mit der Deutschen Bahn klären ob und wann dieses Kabel an die Rolltreppe angeschlossen werden kann, damit von dort anhand des Rolltreppen-Fehler-Codes entschieden werden kann, ob Kaczmarek oder die Firma Geyssel informiert werden muß. Damit würde die Anzahl der Aussetzer nicht geringer aber die Ausfallzeiten wesentlich verkürzt.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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