Sparda-Bank West investiert in den Schutz ihrer SB-Bereiche

Verstärkung der Sicherheitsvorkehrungen

Archivmeldung aus dem Jahr 2016
Veröffentlicht: 05.03.2016 // Quelle: Sparda-Bank

Im Jahr 2015 wurden mehr als 60 Geldautomaten in Nordrhein-Westfalen gesprengt und auch im Jahr 2016 reißt die Serie nicht ab. In den vergangenen Monaten wurden allein zwei SB-Center der Sparda-Bank West durch Gaseinfuhr gesprengt.

Um die Sicherheit in den Filialen und SB-Center zu gewährleisten, werden die Sicherheitsmaßnahmen der Genossenschaftsbank noch einmal verstärkt. Alle Foyers der Sparda-Filialen und die SB-Center sind von einer Sicherheitsfirma videoüberwacht und werden rund um die Uhr beobachtet, auch ohne konkreten Anlass. Zudem sind alle SB-Center der Genossenschaftsbank aktuell zwischen 0:00 Uhr und 5:00 Uhr geschlossen. Hier plant die Sparda-Bank West, diese Zeiten sogar auszuweiten.

Zusätzlich tauscht die Sparda-Bank West sukzessiv ihre 150 Geldautomaten mit sogenannten Gas-Ex Tresoren und Farbvorbereitung aus. „Die Sicherheit steht für die Sparda-Bank West an erster Stelle, daher werden bei uns alle möglichen Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich geprüft und angepasst. Wir müssen nicht nur unsere Kunden schützen, auch die Anwohner werden durch die Sprengungen gefährdet. Die ersten Geräte wurden bereits ausgetauscht oder umgerüstet“, erklärt Michael Dröge, Vorstand der Sparda-Bank West.


Neben ihrer Haupstelle in der Kölner Str. 120 ist die SpardaBank mit Selbstbedienungscentern noch in der Goethestr. 23 und auf dem Rialto-Boulevard vertreten.
Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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