In der Nacht von Montag auf Dienstag (14. /15. Dezember) lässt die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg auf der Leverkusener Rheinbrücke (A1) Induktionsschleifen für eine Geschwindigkeitsüberwachungsanlage verlegen. Den Verkehrsteilnehmern steht zwischen 22 und 5 Uhr nur ein Fahrstreifen in Fahrtrichtung Dortmund zur Verfügung. Die Arbeiten finden deshalb bewusst in den verkehrsärmeren Nachtstunden statt.
Die Monteure fräsen zunächst Rillen in den Asphalt und legen dort Kabel hinein, um sie anschließend mit einer elastisch bleibenden Fugenmasse zu verschließen. Die elektrischen Impulse dieser so genannten Induktionsschleifen lösen bei überhöhter Geschwindigkeit die Anlage aus.
Aufgrund einer Fahrbahnreparatur war die Geschwindigkeitsüberwachungsanlage zuletzt außer Betrieb. Allerdings: Die für den mittelfristigen Erhalt der Leverkusener Rheinbrücke entscheidende Messanlage, die das Gewicht der Fahrzeuge erfasst, hat durchgehend funktioniert.