So machen Sie Ihr zu Hause sicherer - Diese Tipps sollten Sie beachten!


Archivmeldung aus dem Jahr 2016
Veröffentlicht: 10.01.2016 // Quelle: Tomforde


Einbrecher








Bauhaus, Schild

Was für die Polizei zum Alltag gehört, ist für die Opfer meist ein schwerer Schlag - Haus- und Wohnungseinbrüche. Spätestens danach schützen Mieter und Besitzer ihre Räumlichkeiten ausreichend vor Einbrechern. Immerhin geht es hier, neben den Wertgegenständen, um den persönlich geschützten Bereich: die Intim- und Privatsphäre. Damit durch beispielsweise angebrachten Videokameras auch alle anderen Schwachpunkte sicherer werden, lohnt sich das Gespräch mit einem Experten aus dem Fachhandel oder einem Schlüsseldienst.

Wie macht man es dem Dieb möglichst schwer?
Langfinger wählen immer den einfachsten den Weg - dort wo der Widerstand am geringsten ist, um da einzubrechen. Welche Risiken gibt es für Betroffene?

Beispielsweise das Risiko Briefkasten
Wenn dieser voll ist mit Werbung und Zeitungen und die Post regelrecht überquillt, freut sich jeder Einbrecher. Ein voller Briefkasten deutet immer darauf hin, dass jemand schon längere Zeit abwesend ist. Als größter Platzkiller in Briefkästen gelten Zeitungen und Magazine. Ergo: Zeitungen und Magazine immer für die Urlaubszeit pausieren oder nachschicken lassen. Vielleicht kümmert sich auch ein lieber Nachbar.

Zeitschaltuhren aktivieren
Diebe lieben bevorzugt menschenleere Wohnungen und Häuser. Mit dem Anbringen von Zeitschaltuhren wird in der Urlaubszeit simuliert, dass jemand zu Hause ist. So sehen Wohnung und Haus bewohnt aus. Wer nette und vertrauenswürdige Nachbarn hat, kann durch sie morgens und abends die Rollläden öffnen und wieder schließen lassen. Wenn Licht brennt, täuscht dies den Gelegenheitsdieben vor, dass jemand zu Hause sein könnte. Zeitschaltuhren ermöglichen es, dass das Licht zu unterschiedlichen Zeiten brennt - für wenig Geld in jeden Baumarkt zu haben. Einfach mal vorm Urlaubsantritt austesten.

Die Blumen gießen und Blätter wegfegen
Auch diese Dinge nehmen Einbrecher war. Deshalb Freunde oder Nachbarn bitten, zwischendurch die Pflanzen zu gießen, um ein Vertrocknen zu vermeiden, den Rasen mal zu sprengen und vorhandene Blätter vor der Tür und der Einfahrt wegzufegen.

Wertsachen zur Bank bringen
Wertsachen, wie beispielsweise Erbschmuck, sollten bei der Bank hinterlegt werden. Einbrecher finden meist jedes Versteck. Sind diese Erbstücke erst gestohlen, leiden Opfer meist sehr unter diesem ideellen Wert.

Fenster und Türen
Gekippte Fenster sind immer auch offene Fenster. Fenster also immer bei einer längeren Abwesenheit verschließen. Ideal sind Zusatzsicherungen sogenannte Fenster-Aufbruch-Sperren. Diese Maßnahmen sind besonders im Erdgeschoss und ersten Geschoss wichtig. Einbrecher gelten als erfinderisch und nutzen Balkone und Bäume sowie herumstehende Gegenstände, um sich zu höheren Etagen Zutritt zu verschaffen. Auch absolut wichtig ist es, die Türen immer abzuschließen und nicht nur zuziehen. Hier gibt es zusätzliche Querriegelschlösser. Eine unverschlossene Tür öffnen Einbrecher in wenigen Sekunden! Damit guter Rat nicht teuer wird, bieten Schlüsseldienste gerne ihre professionelle Hilfe an. Für Köln und Leverkusen gibt es hier Hilfe von Experten: http://schlüsseldienst-köln.net

Gute Sicherheitstechnik macht einbruchsicher
Sie sind häufig ihre Investition wert: Spezialtüren, einbruchsichere Fenster, Aushebelsperren und Querriegelschlösser, hochwertige Schließzylinder und Alarmanlagen. Interessenten können sich unverbindlich beraten lassen und Kosten und Nutzen abwägen. Manche Sicherheitssysteme wiegen sich gegeneinander auf. Manchmal sorgen auch schon Bewegungsmelder dafür, Einbrecher zu verjagen.

Die Schlüsseldienste, der Fachhandel und die Polizei können helfen, Haus und Wohnung einbruchsicher zu machen.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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