Auf diese Weise gelingt der Notebook-Kauf


Archivmeldung aus dem Jahr 2013
Veröffentlicht: 17.07.2013 // Quelle: Internet Initiative

Die technischen Anforderungen sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld steigen konstant, weshalb es leistungsstarker Endgeräte bedarf. Diese jedoch sind alles andere als einfach auszumachen, versprechen doch moderne Geräte nahezu jeder Preisklasse ein aufeinander abgestimmtes System – hier liegt zugleich auch der Fehler, denn überdimensionierte Geräte oder zu starke Komponenten an der falschen Stelle verringern die Leistungsfähigkeit des Notebooks und damit den effizienten Einsatz selbiger.

Wir geben Ihnen Anregungen aus der Praxis zur Auswahl eines neuen Notebooks.

Was wird benötigt?
In der richtigen Preisklasse gibt es mittlerweile Geräte, die dem technischen Umfang klassischer Desktop-Computer in nichts nachstehen. Sie sind hinsichtlich der Bildschirmgröße als auch der Steckleisten mindestens gleichwertig und erlauben daher einen mobilen Einsatz, wobei der Akku häufig zu klein ausfällt und ein Betrieb über das Netzteil ratsam erscheint. Eine hohe Aussagekraft hat die Größe des Hauptprozessors, denn hierdurch werden Arbeitsspeicher sowie Grafikkarte betrieben und werden nicht von Anfang an in ihrer Leistung eingeschränkt. Es gilt daher, dass hochwertige Grafikkarten stets eine ausreichende Prozessorleistung mitbringen müssen.

Hier zählt der Cache sowie die Anzahl der Rechenkerne, anhand dessen sich eine Übertaktung ausmachen lässt oder nicht. Nutzen Sie Vergleichsrechner im Internet, um vorab die einzelnen Komponenten aufeinander abgestimmt zu testen. Auf Seiten wie discount24.de (gesponsorter Link) beispielsweise können Sie aufgrund der hohen Anzahl von Qualitätsherstellern ausgehen, dass jedes Produkt vorab intensiv getestet wurde und dem Einsatzzweck entsprechend funktioniert. Moderne Anwendungen benötigen einen großen Arbeitsspeicher, da ständig Kapazitäten genutzt werden, sodass dieser heutzutage mindestens drei Gigabyte betragen sollte.

Der Bildschirm
Gerade im Umgang mit Textanwendungen lohnt sich eine Bildschirmgröße von mindestens 15 Zoll, um die Augen zu schonen und auch mit ausreichend Abstand alles sehen zu können. Hochwertige Modelle bauen auf eine LED-Hintergrundbeleuchtung, was vor allem eine bessere Bildintensität ermöglicht als auch den Akku schont. Ein wichtiger Punkt gerade im mobilen Einsatz, schließlich büßt der Akku allein aufgrund des häufig unsachgemäßen Gebrauchs schon an Kapazität ein. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen einem IPS- sowie einem TN-Display, was jeweils Vorteile mit sich bringt.

Das IPS-Display sorgt für realitätsnahe Darstellungen und eine entsprechende Blickwinkelstabilität, also die Fähigkeit von der Seite aus auf das Display zu sehen. Grafikprogramme werden realistischer dargestellt, wobei auch der Energiebedarf höher ist und die Reaktionszeit etwas länger ausfällt. TN-Displays hingegen sind Standard und dafür sehr günstig, weisen aber eine begrenzte RGB-Farbpalette auf und sind daher für manche Einsatzzwecke nur bedingt geeignet. Für typische Internetanwendungen aber sehr gut geeignet, da die Reaktionszeit sehr schnell ausfällt und der Energiebedarf darüber hinaus sehr gering ist.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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