Bürgermeister Friedrich Busch: Umgestaltung des Wuppergebietes um die Himmelsleiter und Rehbock-Anlage in Opladen ein toller Erfolg

Ertüchtigtes Naherholungsgebiet wird sehr gut von der Bevölkerung angenommen!

Archivmeldung aus dem Jahr 2013
Veröffentlicht: 13.01.2013 // Quelle: Friedrich Busch

Auf die Schulter klopfen können sich die Verantwortlichen der Stadt Leverkusen: Mit dem Neubau der Himmelsleiter, einer neuen Brücke über die Wupper und neuen Aussichtsplätzen mit wunderbarem Blick auf den Stadtteil Opladen hat sich das Gebiet rechts und links der Wupper zu einem höchst attraktiven Naherholungsgebiet entwickelt. Ein nicht zu unterschätzender Standortfaktor für den Stadtteil!

Wer aber mit offenen Augen und Ohren sich an der Wupper aufhält, dem werden einige kritische Beobachtungen und Stimmen nicht entgehen:

1. Geteilt sind die Meinungen über die neue „Rost-Brücke“. Festzuhalten gilt aber, dass die meisten Bürger sich an den ungewöhnlichen „Rost-Anblick“ der neuen Wupperbrücke gewöhnt haben. Busch: „Die Bauschilder an der Düsseldorfer Straße geben keinen Hinweis auf die jetzige Farbgestaltung der Brücke. Von daher war das Erstaunen in der Bevölkerung anfänglich groß.“

2. Heftig wird in der Bevölkerung darüber diskutiert, ob das Fahrradfahren auf der Brücke tatsächlich erlaubt sein soll. Zahlreiche Nutzer der Sitzbänke, die sich in der Mitte der Brücke befinden, fühlen sich von den vorbeifahrenden Fahrrädern gestört.

3. Bei schönem Wetter ist der Parkplatz an der Düsseldorfer Straße schnell besetzt. Autofahrer weichen dann aus und parken auf den Grünflächen. Busch: „Es muss dringend wieder eine Absperrung angebracht werden, damit Autos nicht in die Versuchung kommen, auf den Grünflächen wild zu parken. Als Ausweichparkplatz bietet sich der Parkplatz an der Schusterinsel in unmittelbarer Nähe an, nur wissen das die wenigsten.“

4. Im großen Fischteich der Rehbock-Anlage gibt es zu viele Gänse. Die Zahl schwankt zwischen 60 und 70 Gänsen. Busch: „Bei dieser hohen Zahl von Gänsen besteht die Gefahr, dass der Teich „kippt“. Ärgerlich ist immer wieder zu beobachten, wie die Gänse mit Brot oder anderen Essensresten gefüttert werden, obwohl Hinweisschilder dieses Verhalten eindeutig verbieten.“

Busch weist darauf hin, dass alle Bezirksvertreter des Bezirks II gerne Anregungen aus der Bevölkerung annehmen. „Von der Umgestaltung sind alle angetan und die Bezirksvertreter werden alles dafür tun, dass der große Erholungswert dieser Freizeitanlage nachhaltig erhalten bleibt.“


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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