Wasserrettung mit Unterstützung der Hubschrauber der Bundespolizei

Schnelle Hilfe und gute Zusammenarbeit rettet Leben

Archivmeldung aus dem Jahr 2012
Veröffentlicht: 24.10.2012 // Quelle: Bundespolizei

Die Bundespolizei-Fliegerstaffel Sankt Augustin führt am Dienstag, den 30. Oktober 2012 in der Zeit von 10:00-15:00 Uhr, mit der Arbeitsgemeinschaft „Hubschraubergestützte Wasserrettung“ in Nordrhein-Westfalen ihre jährliche Fortbildung der Luftretter für Hochwasser-Katastrophen auf dem Rhein in Leverkusen - Hitdorf (Sportboothafen, nördlich der Fähre) durch.
19 Spezialisten der Arbeitsgemeinschaft für hubschraubergestützte Wasserrettung davon 2 Bundespolizisten und 8 Spezialisten des Bundespolizei-Flugdienstes, simulieren dabei eine Flutkatastrophe und das daraus resultierende Retten von Menschenleben aus fließenden Gewässern mittels Rettungswinde / Rettungsschlinge.

Allgemeine Information:
Nach dem Hochwasser an Elbe und Oder wurde die Kooperation zwischen der Wasserrettung des DRK und der Bundespolizei vom Bundesministerium des Innern angeordnet. Die regelmäßigen Übungen sind in dem gemeinsam abgestimmten Konzept enthalten.
Während des Elbhochwassers 2002 konnten mehr als 2000 Menschen per Helikopter gerettet werden.
Seit 2005 gilt ein bundesweit einheitlicher Standard für alle derzeit 100 zertifizierten Retter von Flensburg bis Passau. Die Luftunterstützung für die nordrhein-westfälische Gruppe stellt die Bundespolizei-Fliegerstaffel Sankt Augustin.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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