18. Leverkusener Videofestival


Archivmeldung aus dem Jahr 2012
Veröffentlicht: 27.07.2012 // Quelle: Stadtverwaltung

Unter dem Motto "Dreh einen Film - das Thema kannst du frei wählen!" startet dieses Jahr das 18. Leverkusener Videofestival. Ideen, Illusionen und Visionen, aber auch Dokumentationen in Form eines Filmes - alles kann dargestellt werden. Das Genre ist dabei egal. Was zählt, sind gute Plots und der Spaß am Filmemachen.
Zum 18. Mal wird ebenfalls das "Levvi" als höchste Auszeichnung für Leverkusener Nachwuchs-Regisseur/ innen, -Schauspieler/ innen und - Kameramänner/ -frauen vergeben. Hobbyfilmer bis 26 Jahre haben die Möglichkeit, sich mit einem bis zu fünf Minuten langen Kurzspielfilm oder einer Dokumentation am diesjährigen Videofestival zu beteiligen. Bewertet wird nicht nur schauspielerische Leistung, sondern auch technische Realisierung, Kameraführung, Filmschnitt und Filmmusik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen sich beim "Dreh" nicht nur mit der Technik vertraut machen, sondern kreativ und aktiv werden.
Am Freitag, 16. November, ab 18.00 Uhr feiern die Filmemacher mit der Premiere im Jugendhaus Lindenhof, Weiherstraße 49 (Wiesdorf), das "Videofestival". Alle Filme werden auf einer großen Leinwand präsentiert. Für das leibliche Wohl wird mit Essen und Trinken gesorgt. Alle Teilnehmer, Freunde und Filminteressierte sind willkommen. Die drei besten Filme werden von einer Fachjury mit dem "Levvi" ausgezeichnet. Außerdem erhalten alle Filmemacher ein kleines Präsent sowie eine Urkunde.
Abgabeort für die Filmbeiträge ist der Fachbereich Kinder und Jugend der Stadt Leverkusen, Goetheplatz 1-4 als Veranstalter oder das Kulturausbesserungswerk, Kolbergerstraße 95a (Beiträge bitte beschriftet in den Briefkasten werfen). Letzter Abgabetermin ist der 6. November 2012.
Weitere Informationen zum Videofestival bei Ingrid Baare, Tel. 0214 406 5165, Christine Steinbach, Tel. 0214 406 5171 oder Petra Clemens Tel. 02171 43348.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Kultur
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