Landesregierung erteilt Absage an Schleswig-Holstein-Siedlung


Archivmeldung aus dem Jahr 2012
Veröffentlicht: 06.02.2012 // Quelle: CDU-Fraktion

Die Antwort der nordrhein-westfälischen Landesregierung auf die Kleine Anfrage von Rainer Deppe, MdL, zum Thema Lärmschutz in Leverkusen fällt ernüchternd aus: Die Landesregierung sieht sich nicht in der Verantwortung, zuständig sei allein der Bund.
„Damit ist den Anwohnern aber nicht geholfen!“, erklärt CDU-Landtagsabgeordneter Rainer Deppe. Auf Bitten der Leverkusener Ratsherren Stefan Hebbel und Hermann-Josef Kentrup (CDU) hatte er sich mit einer Kleinen Anfrage an die Landesregierung gewandt.
Hintergrund waren die massiven (zusätzlichen) Lärmbelästigungen der Anwohner in der Schleswig-Holstein-Siedlung durch eine extrem verdichtete Taktung der Güterzüge auf den Gleisen der Deutschen Bahn.
Stefan Hebbel und Hermann-Josef Kentrup erklären: „Offensichtlich wird die SPD-geführte Landesregierung uns in unserem Anliegen für mehr Lärmschutz nicht unterstützen. Das ist sehr bedauerlich. Nichtsdestotrotz werden wir weiter versuchen, auf die Probleme in der Schleswig-Holstein-Siedlung und anderen lärmgeplagten Bereichen unserer Stadt aufmerksam zu machen und Lösungen zu finden"


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Politik
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