Die Werfertage in Halle an der Saale haben für Hammerwerfer Markus Esser und Speerwerferin Katharina Molitor die erhoffte WM-Norm gebracht. Mit 78,50 Metern siegte Markus Esser vor dem slowakischen Europameister Libor Charfreitag (76,94 m) und schlug dabei auch Olympiasieger Szymon Ziokowski (75,34 m). Im Speerwurf wurde Katharina Molitor beim Sieg der Offenburgerin Christina Obergföll (64,35m) Zweite und hakte mit 63,58 Metern ebenfalls den WM-Richtwert ab.
78 Meter sind die geforderte Weite des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) für die Titelkämpfe im südkoreanischen Daegu von Ende August bist Anfang September und Markus Esser konnte sie erstmals in dieser Saison offiziell überbieten. Schon zweimal warf der 31-Jährige über 79 Meter in dieser Saison, aber die Wettkämpfe zählten nicht zur Normerfüllung. Trainingskollege Benjamin Boruschewski kam bei seinem Saisoneinstand auf 71,27 Meter und auf Platz sieben. Ein Rang dahinter reihte sich Sven Möhsner mit 70,61 Metern ein.
Speerwerferin Katharina Molitor machte es ihrem Vereinskollegen gleich und erfüllte bei der ersten Gelegenheit die WM-Qualifikationsweite von 61,50 Metern. Europameisterin Linda Stahl blieb mit 58,73 Metern unter der 60-Meter-Marke und wurde in der Endabrechnung Dritte.
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