Auf Veranlassung der Bezirksregierung Köln alarmierte die Leitstelle der Feuerwehr Leverkusen am frühen Samstagvormittag, 12. März, die Behandlungsplatzbereitschaft und Betreuungsplatzbereitschaft für Leverkusen. Dazu wurden die vier Einsatzeinheiten von DRK Leverkusen und Köln sowie die Einsatzeinheiten des Malteser Hilfsdienstes aus Leverkusen und Mettmann alarmiert.
Ziel war es, die in den Landeskonzepten NRW festgelegten Standards bezüglich der Reaktionszeiten, Personalstärken, Ausstattung- und Qualifikationsanforderungen zu überprüfen. Dazu wurden weitere Kräfte des Regelrettungsdienstes wie Leitender Notarzt, die Schnelleinsatzgruppe Notärzte, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, ein Ortslöschzug der Freiwilligen Feuerwehr zur Bewirtschaftung des Bereitstellungsraumes und Krafträder der Ortslöschzüge Schlebusch und Bergisch-Neukirchen alarmiert.
Nachdem die Kräfte etwa eine Stunde nach der Alarmierung am Standort verfügbar waren, wurden sie in den Bereitstellungsraum hinter der SmidtArena beordert. Dort standen sie dann für einen möglichen Einsatz unter der Leitung des Einsatzleiters der Feuerwehr Rolf Tscherney zur Verfügung. Geführt wurden die Einheiten über den Leverkusener Einsatztleitwagen der durch die Fachgruppe -Lage- verstärkt wurde. Insgesamt waren 152 Einsatzkräfte mit 50 Einsatzmitteln beteiligt. Überprüfungen dieser Art finden beispielhaft anlässlich der Planung der anstehenden Damen Fußballweltmeisterschaft oder ähnlicher Veranstaltungen statt.
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