Mitglieder der Jungen Union Leverkusen finden den Rücktritt des ehemaligen Verteidigungsministers Karl Theodor zu Guttenberg bedauerlich.
Man sollte sich eher den politischen Themen in Deutschlands widmen, als Fehler über den politischen Gegner zu suchen, so der stellvertretende Vorsitzende der Jungen Union Leverkusen Patrick Kuckelsberg.
Außerdem sollte man viel mehr gemeinsame -politische- Lösungen finden, so Kuckelsberg.
Guttenberg sollte man trotz seines Fehlers, aber in Zukunft auf jeden Fall noch einmal eine Chance geben, so Lucas Melzig. Seit seinen Amtsantritten als Wirtschaftsminister und später als Verteidigungsminister habe zu Guttenberg hervorragende Arbeit geleistet, so Melzig.
Durch zu Guttenberg stieg besonders das Interesse jüngerer Leute an der Politik, findet die JU Leverkusen.
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