Hundekot-Schilder in Hitdorf


Archivmeldung aus dem Jahr 2011
Veröffentlicht: 14.02.2011 // Quelle: TBL

Viel Diskussion um die Hundekotschilder beim Hochwasserschutz in Hitdorf gab es in den letzten Wochen. Der Montagestreifen entlang der Hochwasserschutzmauer wurde sogar in Köttelallee umbenannt.

Anders als eigentlich vorgesehen, konnten die Schilder aus rechtlichen Gründen nicht mit den klappbaren Halteverbots-Schildern für die Hochwasserwandmontage kombiniert werden, so dass eine Montage an gesonderten Masten erfolgen musste.
Die Anzahl der Pfosten, die nun aufgestellt wurden, erschienen bei der Ortsbesichtigung durch den Vorstand [der TBL] als recht üppig. Außerdem wurden die Schilder, um das Lichtraumprofil der Straße freizuhalten, recht hoch montiert.
Durch den Baumbestand an der Straße dürften die Schilder mit Beginn der Vegetation jetzt im Frühjahr schnell zuwachsen.
Es wurde daher entschieden, dass die Schilder in reduzierter Zahl direkt an der Betonmauer montiert werden. Dabei sollen sie auf halber Höhe zwischen Frauchen/ Herrchen und Hund hängen. Das Motiv der Hundekotwerbung entsprechend wird so die Kommunikation zwischen Frauchen bzw. Herrchen und Hund verbessert. Denn schließlich hat auf den Bildern der Hund während seines Geschäftes den Beutel schon in der Schnauze und erinnert auf diese Weise das Frauchen bzw. Herrchen an seine Pflichten.

Zusätzlich werden auf Anregung von Hundebesitzern verteilt auf die Hochwasserschutzanlage drei weitere Papierkörbe montiert, damit man die Beutel nicht bis nach Hause tragen muss.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

Kategorie: Politik
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