Karla Schefter berichtet über Ihre Arbeit in Afghanistan


Archivmeldung aus dem Jahr 2010
Veröffentlicht: 18.01.2010 // Quelle: Stadtverwaltung

Karla Schefter, einstige langjährige leitende OP-Schwester der städtischen Kliniken in Dortmund, war von Anfang anbeim Aufbau des Chak-eWardak-Hospitals in Afghanistan dabei und leitet das Projekt seit 1993. Sie verbringt seit 1989 den überwiegenden Teil des Jahres vor Ort. Ihr besonderes Augenmerk gilt der Verbesserung der Situation der afghanischen Frauen durch Ausbildung und Beschäftigung Sie wird am Donnerstag, 28. Januar, 14.30 Uhr, wieder einmal in Leverkusen zu Gast sein und über ihre Arbeit im kriegs- und talibangeschädigten Land berichten. Trotz aller Schwierigkeiten und der immer gefährlicher werdenden Arbeit hat die mehrfach für ihren selbstlosen Einsatz ausgezeichnete Frau auch nach über 20 Jahren nicht den Mut verloren und erzählt spannend und voller Zuversicht über ihre Arbeit.
Sie hofft auch in Leverkusen auf viele Zuhörer in der Doktorsburg-Haus der älteren Bürger, Rathenaustraße 63, und auf Menschen, die ihre Arbeit mit einer kleinen Spende unterstützen werden.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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