Lob von allen Seiten:

Eckhard Meszelinsky wurde vom Verein „Leverkusen – ein starkes Stück Rheinland" mit dem Leverkusener Löwen ausgezeichnet

Archivmeldung aus dem Jahr 2008
Veröffentlicht: 03.06.2008 // Quelle: Stadtverwaltung

Für sein Verdienst, den Kulturstandort Leverkusen national und international bekannter gemacht zu haben, wurde am Montag, 2. Juni, Eckhard Meszelinsky, im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich mit dem Leverkusener Löwen ausgezeichnet.
Der Verein „Leverkusen – ein starkes Stück Rheinland" verleiht den vom Leverkusener Bildhauer Kurt Arentz kreierten Löwen seit 2006 jährlich an Persönlichkeiten, die den Namen Leverkusen in besonderer und sympathischer Weise weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht haben. „Ausgewogen verteilt" auf verschiedene, Bereiche, solle die Auszeichnung vergeben werden, wie die Jury-Vorsitzende Eva Babatz betonte. So sei nach dem Sportstandort (Rudi Völler 2006), dem Bildungsstandort (Klaus Strick 2007) nun der Kulturstandort mit einer entsprechenden Würdigung am Zuge gewesen, so Babatz, bevor sie dem Preisträger Löwen und Urkunde übergab.
Passend war natürlich auch der musikalische Rahmen, wurden dem Manager der Leverkusener Jazztage und den Gästen im Schloss doch zunächst das Jazzstück „Pink Panther",durch das Blow-Shop Saxophon-Quintett der Leverkusener Musikschule und später noch weitere Jazzeinlagen dargeboten..
Der Verein „Leverkusen- ein starkes Stück Rheinland", und die siebenköpfige Jury unter dem Vorsitz von Eva Babatz, hauptberuflich Leiterin der Geschäftsstelle Leverkusen / Rheinberg der IHK Köln, entschied sich einmütig für Eckhard Meszelinsky, der, so Babatz, „maßgeblich für die Leverkusener Jazztage steht und somit den Kultur-Standort Leverkusen geprägt hat".
So hob nach der Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Manfred Wiethüchter, der auch um weitere Unterstützung für die Ziele des Vereins warb, auch der Laudator, Oberbürgermeister Ernst Küchler, besonders den Verdienst Meszelinskys für die Verbesserung des Ansehens der Stadt hervor.. Er habe das Musikfestival weltweit bekannt gemacht. Es sei dem beispiellosen Engagements Meszelinskys zu verdanken, dass der Besuch der Leverkusener Jazztage inzwischen ein Muss für Fans und Musiker geworden sei.
Küchler unterstrich dabei auch das hohe finanzielle Risiko, dass der Unternehmer Eckhard Meszelinsky für die Jazztage eingegangen sei.
Nachdrücklich warb der Preisträger in seiner Dankesrede für weitere Unterstützung bei den Jazztagen, um das Festival auch dauerhaft in Leverkusen zu sichern. Angesichts massiver Konkurrenz und steigender Preise sei die bisherige materielle Ausstattung keinesfalls mehr ausreichend, so der Festivalleiter, der wie die übrigen Festredner ´nicht vergaß, ebenso seinen Vorgängern bei der Durchführung der Jazztage als auch den über 100 ehrenamtlichen Helfern zu danken, die Jahr für Jahr den Erfolg des musikalischen Großereignisses sicherstellen.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

Kategorie: Kultur
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