Neuer Einsatz von Defibrillatoren in Bussen


Archivmeldung aus dem Jahr 2007
Veröffentlicht: 30.08.2007 // Quelle: Stadtverwaltung

In Vertretung von Oberbürgermeister Ernst Küchler begrüßte Bezirksvorsteher Raimund Gietzen am Mittwoch, 29. August, Ralf Ochsenbruch vom Reiseunternehmen Ochsenbruch und Reinhard M. Skudlik, Geschäftsführer der DeutschSenior GmbH, im Leverkusener Lindner- Hotel. Anlass war die neue Verwendung von Defibrillatoren in Reisebussen, wie es das Reisebusunternehmen Ochsenbruch seit diesem Jahr im Rahmen einer bundesweiten Kampagne unter dem Motto ,,Defi an Bord- Lebensretter fährt mit’’ praktiziert.
Defibrillatoren sind kleine Geräte. die den Herzrhythmus einer Person analysieren und bei Bedarf einen plötzlichen Herztod defibrillieren können.
Auch in der Leverkusener Fußgängerzone wurden bereits erste Schritte gegen den plötzlichen Herztod unternommen: Der Malteser Hilfsdienst startete dort in diesem Sommer mit Unterstützung der Stadt Leverkusen ein entsprechendes Pilotprojekt. Apotheken, die in der Wiesdorfer Fußgängerzone ansässig sind, erhielten Defibrillatoren und wurden zudem im Umgang mit ihnen geschult um im Ernstfall Leben retten zu können.
Raimund Gietzen lobte das Beispiel des Unternehmens und wünschte Ralf Ochsenbruch, dass er in der Branche der Reisebusunternehmer mit seinem guten Beispiel auf viele Nachahmer stoßen werde.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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