Der Fall Berlich – Tod eines Redakteurs

Neues von Harry Schick, Autor der bekannten Leverkusen-Krimis

Archivmeldung aus dem Jahr 2006
Veröffentlicht: 05.02.2006 // Quelle: Harry Schick

Ein kokainsüchtiger Redaktionsleiter, ein oftmals am geschäftlichen Abgrund stehender Verleger und sein homosexueller Berater sowie eine sexsüchtige Anzeigenberaterin sind nur einige Tatverdächtige in dem neuesten Buch des bekannten Leverkusener Journalisten und Autoren Harry Schick.

Hat sich der in Opladen ermordete Redakteur Peter Berlich mit seinen stets engagierten Zeitungsartikeln zu weit aus dem Fenster gelehnt? Ist er damit der gesellschaftlichen, geschäftlichen oder politischen Prominenz der Stadt am Rhein zu nahe getreten? Und was können der Oberbürgermeister und sein Kämmerer zur Lösung des Falls beitragen? Diese Fragen stellt sich Murat Yildiz, Fotograf des Leverkusener Wochenanzeiger. Als er außer Fotos für sein Blatt zu machen mit eigenen Recherchen beginnt, stößt er damit in ein Wespennest aus verletzten Gefühlen, Korruption und menschlichen Abgründen.

Der 39 Jahre alte und in Norddeutschland geborene Familienvater Harry Schick legt mit diesem Krimi ein Buch vor, in dem er seine Erfahrungen aus zwölf Jahren in Leverkusen verarbeitet. Dabei nutzt er seine vielfältigen Erlebnisse in der Zeitungslandschaft der Stadt und sein Insider-Wissen aus der gesellschaftlichen und politischen Szene Leverkusens.

Ähnlichkeiten mit realen Orten und Menschen sind gewollt. Handlungen dagegen sind frei erfunden.

Das Buch erscheint im März 2006.

60 Seiten • Paperback • 5 Euro • 14,8 cm x 21 cm


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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