Alkenrath: Nahversorgung des Stadtteils mit Lebensmittelmarkt bleibt oberstes Ziel


Archivmeldung aus dem Jahr 2005
Veröffentlicht: 08.12.2005 // Quelle: Stadtverwaltung

In der heutigen Sitzung des Ältestenrates bekräftigte Oberbürgermeister Ernst Küchler noch einmal die Entschlossenheit von Stadtspitze und Bauverwaltung, die Nahversorgung des Stadtteils Alkenrath auch nach dem Weggang von PLUS durch einen zentralen Lebensmittelmarkt weiterhin zu gewährleisten.

Einen ersten Schritt zur Sicherung der Nahversorung der Stadtteile Alkenrath und Quettingen werde die Stadt in der Ratssitzung am 12. Dezember mit der so genannten „Veränderungssperre“ im Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Fixheide Süd“ vollziehen. Mit ihr wird die weitere Ansiedlung von Discountern im Gewerbegebiet Fixheide verhindert. Ansonsten werde eine unerwünschte Ansammlung von Lebensmitteleinzelhandels-Filialen gefördert, die die Versorgung der Bevölkerung in Quettingen und Alkenrath gefährde.

Die Veränderungssperre solle vor allem auch Bewegung in die Alkenrather Situation bringen.

Die ist jetzt in Sicht: Auf Vermittlung der Stadtverwaltung konnten der Immobilienfirma, die sowohl in der Fixheide als auch in Alkenrath für PLUS tätig wird, in Alkenrath zentrale Grundstücke angeboten werden, auf der die Realisierung eines klassischen Lebensmittelmarktes wie EDEKA, REWE oder SPAR möglich ist.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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