Gegen Mitternacht bemerkte eine Polizeistreife am 11.8.05 auf der Straße Dhünnberg in Schlebusch einen Radfahrer ohne Licht. Er wurde angehalten und kontrolliert. Beim Absteigen von seinem Rad schwankte der 30-jährige Mann stark, sein Atem roch deutlich nach Alkohol.
Der freiwillige Alkoholtest ergab einen Wert von 2,62 Prom.(1,31 mg/l).
Die Polizeibeamten nahmen den Mann fest und brachten ihn zur Polizeihauptwache im Polizeipräsidium an der Manforter Straße. Dort wurde ihm von einer Ärztin eine Blutprobe entnommen.
Weil bei Radfahrern die Grenze der absoluten Fahruntüchtigkeit bereits bei 1,6 Promille (0,8 mg/l) beginnt, erwartet ihn nun ein ernüchterndes Strafverfahren