Noch bis November dieses Jahres werden in Leverkusen durch Mitarbeiter des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen Geländearbeiten durchgeführt.
Diese geologische Bestandsaufnahme des Untergrundes ist Teil landesweiter Untersuchungen. Die gewonnenen Erkenntnisse über die Beschaffenheit, die Besonderheiten und das Verhalten des Erdbodens sind relevant für zukünftige Bauprojekte in der Stadt.
Der Geologische Dienst weist daraufhin, dass im Rahmen der Kartierarbeiten kleine Handbohrungen nötig sein werden. In Einzelfällen sei auch mit Sondierbohrungen bis zu 30 m Tiefe zu rechnen. Falls Privatgrundstücke von diesen Maßnahmen betroffen sind, werden die Besitzer rechtzeitig informiert.
Im Rahmen der Ausführungen können Grundstücke durch die Mitarbeiter des Geologischen Dienstes auch ohne vorherige Anmeldung betreten werden.