Leverkusen
Bayer-Werkstraße wird nach Unterspülung saniert
Erhöhtes LKW-Aufkommen nach Straßensperrung im Chemiepark
Im nördlichen Umfeld des Bayerwerks Leverkusen ist derzeit ein erhöhtes LKW-Aufkommen zu verzeichnen. Dies gilt
besonders für den Willy-Brandt-Ring und die Carl-Duisberg-Straße sowie
die B8 im Abschnitt zwischen Wiesdorf und Flittard. Der Grund hierfür:
Durch eine Unterspülung kann seit Sonntag, 27. Mai 2001, die
Zufahrtsstraße zur Unterführung unter der B8 in Höhe Autohof nur noch
von Fahrzeugen benutzt werden, die das Werk verlassen. Die Ursache der
Unterspülung ist ein Rohrbruch einer werksinternen Trinkwasserleitung.
Die betroffene Unterführung verbindet den östlich der B8 gelegenen
Autohof – üblicherweise der zentrale Ein- und Ausfahrtpunkt für LKWs
mit Ziel Chemiepark – mit dem Werksgelände. Die ankommenden LKWs
werden nun nach der Eingangs-Abfertigung im Autohof zur Einfahrt in
den Chemiepark zu Tor 11 in Flittard geleitet; die ausfahrenden Wagen
können die Schadensstelle über eine provisorische Umfahrung passieren.
Der Umfang der Schäden wird derzeit abklärt, daher ist die Dauer der
Sanierungsarbeiten noch offen. "Wir werden alles daran setzen, die
Bauarbeiten so schnell wie möglich zu beenden", so Werksleiter Dr.
Ludwig Schmidt. "Sollte es zu Verkehrsbehinderungen im Umfeld des
Bayerwerks kommen, bitten wir um Nachsicht."
Quelle: Pressemitteilung der Bayer AG vom 30.05.2001
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Letzte Änderungen: 30.05.2001